Beiträge im Kindergartenjahr 2018 / 2019

Die „Großen“ feiern Abschied

 

Kurz vor dem Ende ihrer Kindergartenzeit feierten die Schulanfänger der katholischen Kindertagesstätte „St. Johann“ in Sulz mit ihren Erzieherinnen eine Abschiedsparty. Nach dem gemeinsamen Pizzaessen wurde ein Gemeinschaftsbild für den Kindergarten gestaltet. Außerdem durfte jedes Kind zur Erinnerung an diesen Nachmittag ein Freundschaftsarmband herstellen. Mit lustigen Spielen endete der gemeinsame Nachmittag.
An ihrem persönlich letzten Kindergartentag werden die Kinder von den Erzieherinnen aus dem Kindergarten „geworfen“. Danach beginnt für die Kinder in verschiedenen Schulen ein neuer Lebensabschnitt.

Schön war's - schö wird's

Wir wünschen Antonio, Ben, Debora, Ema, Marc, Marie und Sophie und ihren Familien viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. Schön war die Zeit mit Euch.

Eure Erzieherinnen

Carmen und Silke

Gartenfest der kath. Kindertagesstätte St. Johann in Sulz

Die Krippen- und Kindergartenkinder haben fleißig zusammen geübt, um ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern mit ihrer Aufführung zur Geschichte der „kleinen Raupe Nimmersatt“ eine Freude zu bereiten.

Kräftig gesungen wurde das Willkommenslied, danach kroch die Raupe aus einem großen Ei heraus. Mit großem Appetit fraß sie sich satt, spann sich in einen Kokon und verwandelte sich in einen schönen Schmetterling. Zum Abschluss tanzten viele Schmetterlinge fröhlich durch den Saal.

Viel Gesums und Gebrumm im Garten des Kindergartens

Anschließend bedankte sich der Elternbeirat bei den Erzieherinnen für ihre Arbeit und überreichte ihnen Blumen.

Draußen im Garten gab es bei herrlichem Wetter ein gemütliches Beisammensein. Am leckeren Buffet war für jeden etwas dabei.

 

 

Vorlesetag in der Bücherei

Zum diesjährigen Vorlesetag – Thema: Natur und Umwelt, besuchten die Vorschulkinder des evangelischen und katholischen Kindergartens Sulz die Stadtbücherei.

Bei Frau Mai gibt's immer spannende Geschichten zu hören


Nach einer kurzweiligen Einführung durch Büchereileiterin Erika Mai, lernten die Kinder viele neue Begriffe und Regeln kennen die in einer Bücherei zu beachten sind. So erfuhren sie, dass man Kinderbücher kostenlos ausleihen kann, oder warum auf jedem Buch ein „buntes Signaturschild“ klebt und was die Farbe und Zahl zu bedeuten hat. Passend zum Thema „Natur und Umwelt“ las Erika Mai den Kindern eine vergnügliche aber auch nachdenkliche Geschichte von einer  wunderschönen Wiese vor:
"Da ist eine wunderschöne Wiese", sagt Herr Timtim, "hier wollen wir bleiben." Und alle Leute aus der Stadt stimmen ihm zu. Natürlich muss man Zäune bauen und Wege, Häuser und Garagen errichten, Kühlschränke mitbringen und Fernsehapparate... Bis die Stadtmenschen am Sonntag kommen und fragen: "Wo ist denn eigentlich eure Wiese?" Da wird Herr Timtim zum ersten Mal nachdenklich - und findet einen Ausweg…
Die Kinder freuen sich schon auf die nächste Lesung am 12.12., denn dann feiert die Sulzer Stadtbücherei  ihr 70 jähriges Bestehen und Erika Mai freut sich mit ihnen.

Schulanfänger mit grünem Daumen

Die Arbeit am Hochbeet hat sichtlich Spaß gemacht  

Wie in jedem Frühjahr durften die Schulanfänger des katholischen Kindergartens „St. Johann“ in Sulz ihr Gemüsebeet bepflanzen. Gemeinsam mit Gerda Pfisterer, der Beetpatin, des Edeka-Marktes in Sulz und zwei Helfern der Edeka - Stiftung konnte diese Aktion  durchgeführt werden. Regnete es an den Tagen davor in Strömen konnte an diesem Tag ohne Wasser von oben gepflanzt werden. In den nächsten Wochen werden sich alle um die Pflanzen kümmern, damit noch vor den Sommerferien geerntet werden kann. Außer dem Bepflanzen des Hochbeetes, dürfen die Kinder die Obst– und Gemüseabteilung des Marktes mit Gerda Pfisterer erkunden.

Kunst im Kindergarten

Die kleinen Künstler bei den Vorbereitungen

In der katholischen Kindertagesstätte „ St. Johann“ in Sulz hatten die Kinder die Möglichkeit die  Angebote der Jugendkunstschule „Kreisel“ kennenzulernen. Nina Ciglenecki und Isabella Glase hatten für mehrere Angebote Ideen und zum Teil für die Kinder unbekannte Materialien mitgebracht.
So konnten die Kinder mit Ton arbeiten oder gestalteten bunte Regenmacher. Für die zukünftigen Schulanfänger hatten sich die beiden Kunstdozentinnen zusätzlich etwas Besonderes ausgedacht, sie durften an zwei Nachmittagen im Kursraum der Jugendkunstschule selber Papier herstellen. Und lernten dadurch die alte Technik des Papierschöpfens kennen.